Produkt zum Begriff Gajewski-Alexander-Bismarck-und:
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Begegnungen mit Bismarck. Bismarck-Erinnerungen. Fürst und Fürstin Bismarck.
Rund 250 Bismarcktürme‘ wurden in Deutschland, Polen, Russland, Österreich, Kamerun, Tansania errichtet, und noch weit mehr Denkmäler zu Ehren Bismarcks. Der eiserne Kanzler war schon zu Lebzeiten eine mythische Figur. Wer aber war der Mensch hinter dem Mythos? »Im August 1846 sah ich zum ersten Mal Herrn von Bismarck-Schönhausen ...« So beginnen die Aufzeichnungen des Diplomaten und engen Bismarck-Vertrauten Robert von Keudell, die bis zur Reichsgründung reichen. Als dessen Sekretär begleitet er Bismarck im Deutsch-Französischen Krieg. Die Erinnerungen von Robert Lucius Freiherr von Ballhausen schließen unmittelbar an von Keudells Aufzeichnungen an und reichen bis zu Bismarcks Sturz 1890. Robert Lucius war Abgeordneter, Minister, einer der engsten Freunde Bismarcks und galt als dessen Sprachrohr. Zusammen sind die beiden Erinnerungsbücher, die bisher nur in Frakturschrift vorlagen, die intimsten Zeugnisse, die wir über den Reichsgründer haben.
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Bismarck
Revell / 05802 / 1:1200
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Bismarck. Ein Preuße und sein Jahrhundert.
Auch 200 Jahre nach seiner Geburt ist Otto von Bismarck eine hochgradig umstrittene, von Mythen umwobene Gestalt. Der Autor schaut hinter die Legenden und entdeckt einen Mann, dessen Zeit unserer heutigen verblüffend ähnlich ist. Kriegstreiber oder Friedenspolitiker, Modernisierungsverhinderer oder weißer Revolutionär, Nationalheld oder Dämon der Deutschen: Die Liste der Beinamen, die Bismarck gegeben worden sind, ist lang. Doch der »Reichsgründer« war weder ein Übermensch noch ein Monster. Er feierte spektakuläre Erfolge und erlebte die größten Pannen, er war ein jähzorniger Choleriker und ein liebevoller Ehemann, ein treuer Freund Wilhelms I. ebenso wie ein rücksichtsloser Vollblutpolitiker. Aus solchen scheinbaren Widersprüchen setzt dieses Buch eine neue Sicht auf den »Eisernen Kanzler« jenseits der Mythen zusammen und zeichnet das Bild eines pragmatischen preußischen Konservativen. Dabei wird der Preuße Bismarck zum ersten Mal konsequent in die europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts eingeordnet, die durch wachsende internationale und globale Vernetzung geprägt war - wie unsere heutige Welt auch.
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Bismarck - Anekdoten, Aphorismen, Briefe und Selbstzeugnisse
Die in diesem Band zusammengetragenen Texte und Selbstzeugnisse charakterisieren mehr als alle Abhandlungen einen Mann und seine Epoche - den souveränen Politiker und erfolgreichen Staatsmann ebenso, wie den Familienmenschen Bismarck.
Preis: 9.00 € | Versand*: 6.95 €
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Warum wurde Bismarck...?
Bismarck wurde aufgrund seiner politischen Fähigkeiten und seines strategischen Denkens zu einer der einflussreichsten Figuren in der deutschen Geschichte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Einigung Deutschlands und der Schaffung des Deutschen Kaiserreichs im 19. Jahrhundert. Seine Politik des Realpolitik und seine geschickte Diplomatie trugen dazu bei, die Machtbalance in Europa zu verändern und Deutschland zu einer führenden Nation auf dem Kontinent zu machen.
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Was sind Argumente gegen Bismarck?
Ein Argument gegen Bismarck könnte sein, dass er während seiner Amtszeit als Reichskanzler autoritär regierte und politische Gegner unterdrückte. Ein weiteres Argument könnte sein, dass er durch seine aggressive Außenpolitik und die Gründung des Deutschen Reiches den Grundstein für spätere Konflikte und den Ersten Weltkrieg legte. Ein weiteres Argument könnte sein, dass er sich nicht ausreichend für soziale Reformen einsetzte und die Interessen der Arbeiterklasse vernachlässigte.
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Wer war Otto von Bismarck?
Otto von Bismarck war ein deutscher Politiker und Staatsmann, der im 19. Jahrhundert eine entscheidende Rolle bei der Einigung Deutschlands spielte. Er war der erste Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und gilt als einer der bedeutendsten Politiker der deutschen Geschichte. Bismarck führte eine Politik der Realpolitik und des Konservatismus, um die Macht Preußens zu stärken und die deutschen Staaten zu vereinen.
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Wer hat die Bismarck gebaut?
Die Bismarck wurde von der deutschen Werft Blohm + Voss in Hamburg gebaut. Der Bau begann im Juli 1936 und wurde im Februar 1939 abgeschlossen. Die Bismarck war eines der größten und mächtigsten Schlachtschiffe ihrer Zeit und galt als stolzes Symbol der deutschen Marine. Ihr Bau war Teil der Aufrüstung der Kriegsmarine unter dem nationalsozialistischen Regime.
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Hotel Bismarck
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Revell / 05098 / 1:700
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Bismarck
Episodentitel 1. Ich bin ein Preuße 2. Eisen und Blut 3. Virtuose der Macht
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War Bismarck gut oder böse?
Es ist schwer, Bismarck als gut oder böse zu bezeichnen, da seine Rolle und Handlungen in der deutschen Geschichte kontrovers diskutiert werden. Einerseits wird er oft als genialer Staatsmann betrachtet, der Deutschland vereinte und eine starke Nation schuf. Andererseits wird er auch für seine autoritäre Herrschaft und seine repressive Politik kritisiert, insbesondere gegenüber politischen Gegnern und Minderheiten. Letztendlich hängt die Bewertung von Bismarck von den individuellen Perspektiven und Wertvorstellungen ab.
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Warum war Bismarck gegen Kolonien?
Bismarck war gegen den Erwerb von Kolonien, weil er der Meinung war, dass das Deutsche Reich seine Ressourcen und Energie besser für den Ausbau der Industrie und die Stärkung der Wirtschaft im Inneren verwenden sollte. Er befürchtete auch, dass Kolonien zu Konflikten mit anderen europäischen Mächten führen könnten und dass die Kosten für die Verwaltung und Verteidigung von Kolonien zu hoch wären. Stattdessen setzte Bismarck auf eine Politik des Ausgleichs und der Stabilität in Europa.
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Was ist die Beziehung zwischen Alexander und Diogenes?
Alexander der Große und Diogenes der Kyniker hatten eine interessante Beziehung. Es wird berichtet, dass Alexander Diogenes in Korinth besuchte und ihn beeindrucken wollte. Diogenes jedoch zeigte keinerlei Interesse an Alexander und wies ihn sogar ab. Trotzdem soll Alexander großen Respekt für Diogenes gehabt haben und ihn als einen der weisesten Männer seiner Zeit betrachtet haben.
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Warum hat Bismarck das Sozialistengesetz durchgesetzt?
Bismarck setzte das Sozialistengesetz durch, um die wachsende sozialistische Bewegung in Deutschland einzudämmen. Er sah in den Sozialisten eine Bedrohung für die Stabilität des Kaiserreichs und wollte ihre Aktivitäten und Organisationen unterdrücken. Das Gesetz verbot sozialistische Vereinigungen, Zeitungen und Versammlungen und ermöglichte die Überwachung und Verfolgung von Sozialisten.
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